Was hinter c+pc steckt ...

… ist die schlichte Erkenntnis: Sprache ist eine Wissenschaft für sich.

Nicht ohne Grund etablierte sich die Sprachwissenschaft in den siebziger Jahren als eigenständige Disziplin innerhalb der Germanistik. Und warum nicht die Erkenntnisse der Theorie für die Praxis nutzbar machen?

Schon Platon bezeichnete die Sprache als „organon” – Werkzeug. Mit der Kenntnis theoretischer Grundlagen kann die Sprache als Instrument zweckorientierten Handelns und positiver Interaktion optimal ausgeschöpft werden. Wer weiß, wie Sprache und Texte funktionieren und welche Potentiale in der sprachlichen Kommunikation stecken, ist klar im Vorteil.

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